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Nebel und Nacht (Live) - Navina Heyne.lrc

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[00:00.000] 作词 : Don Black/Christopher Hampton
[00:01.000] 作曲 : Frank Wildhorn
[00:02.178]Ich.... Ich hatte einen seltsamen Traum.
[00:07.606]Ich schwebte träumend durch kühlen Mondenschein.
[00:15.632]Und obwohl ich fast ertrank, wollte ich doch nicht schrein.
[00:23.006]Berauscht von seinen Augen, diese Augen von betörender Macht!
[00:32.267]Folg ich ihm in Nebel und Nacht.
[00:45.305]Die Hunde heulten, vielleicht auch nur im Traum.
[00:53.919]Als er neben mir erschien, da bemerkte ichs kaum.
[01:01.513]Ich hatte keine Wahl, mir wars egal.
[01:06.542]Ich hätte niemals gedacht, dass ich mir verlier an die Nacht.
[01:20.070]Ein Singen wars in meinen Ohrn.
[01:23.461]Als ich ihn sprechen hörte, öffnete willig ich die Tür!
[01:34.838]Wovon er sprach, es war so viel, ich kann mich kaum entsinnen.
[01:41.746]Doch meist fragte er mich nur nach dir...
[01:51.467][Mina]: Nach mir?
[01:54.483]Er sprach von dir so als ob er dich gut kennt.
[02:03.175]Ich weiß sogar noch wie er deinen Namen mir nennt.
[02:10.696]Die Angst hielt mich gefangen.
[02:14.715]Das Verlangen hätt mich fast umgebracht.
[02:20.195]Ich kanns nicht verstehen.
[02:24.041]Was ist mir geschehen?
[02:27.921]Will ihn wieder sehen bei Nacht...
文本歌词
作词 : Don Black/Christopher Hampton
作曲 : Frank Wildhorn
Ich.... Ich hatte einen seltsamen Traum.
Ich schwebte träumend durch kühlen Mondenschein.
Und obwohl ich fast ertrank, wollte ich doch nicht schrein.
Berauscht von seinen Augen, diese Augen von betörender Macht!
Folg ich ihm in Nebel und Nacht.
Die Hunde heulten, vielleicht auch nur im Traum.
Als er neben mir erschien, da bemerkte ichs kaum.
Ich hatte keine Wahl, mir wars egal.
Ich hätte niemals gedacht, dass ich mir verlier an die Nacht.
Ein Singen wars in meinen Ohrn.
Als ich ihn sprechen hörte, öffnete willig ich die Tür!
Wovon er sprach, es war so viel, ich kann mich kaum entsinnen.
Doch meist fragte er mich nur nach dir...
: Nach mir?
Er sprach von dir so als ob er dich gut kennt.
Ich weiß sogar noch wie er deinen Namen mir nennt.
Die Angst hielt mich gefangen.
Das Verlangen hätt mich fast umgebracht.
Ich kanns nicht verstehen.
Was ist mir geschehen?
Will ihn wieder sehen bei Nacht...